Wie im Vorjahr waren die Wettergötter gnädig und untermalten die allgemeine Partylaune im rechtsrheinischen Tanzbrunnen mit blauem Himmel und Sonnenschein. So fiel es den Starterinnen und Startern zumindest klimatisch auch nicht allzu schwer, sich zum Schwimmen in den Rhein zu begeben, bekannte Autorouten durch die Stadt mit dem Rad zu absolvieren und zum Abschluss beliebte Flanierwege ausnahmsweise laufend zu nehmen.
Insgesamt standen für die über 3.000 Triathletinnen und Triathleten fünf verschiedene Wettbewerbe zur Auswahl, da neben den üblichen Sprint-, Kurz- und Mitteldistanzen auch zwei Staffelmöglichkeiten bestanden. Die Erweiterung des Angebots, aber sicherlich auch der volle Erfolg der vorjährigen Veranstaltung verhalfen zu dem Teilnahmeplus von über einem Drittel.
Auch der TPSK sowie Family & Friends taten ihr Bestes, das Event auch dieses Jahr wieder unvergesslich zu machen. Wir hatten die große Ehre und vor allem das Vergnügen nicht nur die schnellsten Teilnehmenden als erste in Empfang nehmen zu können, sondern absolut alle, die nach ihrer großartigen Leistung erfreut und erschöpft einliefen, die letzten Meter ins Ziel zu jubeln. Beim mitunter hektischen Medaillenanreichen half die im letzten Jahr erlangte Vorsortier- und Nachschuborganisations-Routine, die nur gelegentlich unterbrochen wurde vom Hochlebenlassen der ankommenden eigenen Vereinskolleg:innen, und zwar:
Sprint-Damenstaffel Marion, Hati und Karo, Kurzdistanzler Carsten und Ina (G.), letztere mit neuem persönlichen Laufrekord, Sprintstarterinnen Alex und Katerina in üblicher Form mit Topplatzierungen in ihrer Altersklassen. Trainer Nikola schied leider wegen eines Raddefekts frühzeitig aus dem Rennen aus.
Jörg als Volunteer-Koordinator, Aron und Martina, die zwei Holgers, Stella und Lea, Jutta und Hans, Markus, Marius, Karo und Tobi, Sebastian, Lavinia und Ina (R.) wirkten mit Begeisterung im Ziel. Für alle ein großes Bravo! IR