Ausführung der Sprünge
anspruchsvoll und abwechslungsreich
Bei den Frauen besteht ein Wettbewerb aus fünf, bei den Männern aus sechs Sprungdurchgängen. In den Einzelwettbewerben gibt es ausschließlich Kürsprünge, die Springer können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Allerdings muss im Kunstspringen aus jeder der fünf Sprunggruppen ein Sprung gezeigt werden. Die Männer können somit aus einer frei wählbaren Sprunggruppe zwei Sprünge zeigen, die allerdings nicht identisch sein dürfen. Im Turmspringen gibt es sechs Sprunggruppen, die Frauen müssen aus fünf frei wählbaren Gruppen einen Sprung zeigen, die Männer aus jeder der sechs Gruppen. In den Synchronwettbewerben bestehen die ersten beiden Durchgänge aus Pflichtsprüngen. Bei einer geringen Höchstschwierigkeit steht so die exakte Synchronität im Vordergrund. Auch hier müssen Sprünge aus unterschiedlichen Sprunggruppen gezeigt werden.
Die Springer müssen vor dem Wettkampf ihre Sprungtypen und die Reihenfolge angeben. Springen sie in einem Durchgang nicht den Sprung, der angegeben wurde, muss der Sprung unabhängig von der Ausführung mit 0 Punkten bewertet werden.
Die artistischen Sprünge setzen sich aus Salti und Schrauben zusammen. Jeder Sprung wird durch eine dreistellige, bzw. bei Sprüngen mit Schrauben vierstellige, Sprungnummer ausgedrückt. Ergänzt wird diese mit dem Buchstaben A, B, C oder D, der die Ausführungsart festlegt. Diese Sprungtabelle ist international einheitlich und offen für weitere Sprungvarianten.
Beispiele:
101 A | Kopfsprung vorwärts gestreckt |
403 C | 1 ½ Delphinsalto gehockt |
5132 D | 1 ½ Salto vorwärts mit 1 Schraube |
Sprunggruppen
Die erste Ziffer der dreistelligen Zahl gibt die Sprunggruppe an. Bei Schraubensprüngen wird die Ziffer 5 als vierte Ziffer vorangestellt:
1 _ _ | Vorwärtssprünge | Absprung vorwärts, Drehung vorwärts |
2 _ _ | Rückwärtssprünge | Absprung rückwärts, Drehung rückwärts |
3 _ _ | Auerbachsprünge | Absprung vorwärts, Drehung rückwärts |
4 _ _ | Delphinsprünge | Absprung rückwärts, Drehung vorwärts |
5 _ _ _ | Schraubensprünge | als vierte Ziffer vorangestellt |
6 _ _ | Handstandsprünge | nur beim Turmspringen |
6 _ _ _ | Handstandsprünge mit Schraube | nur beim Turmspringen |
Saltodrehungen
Die zweite Ziffer beschreibt, ob ein Sprung mit mindestens einer vollen Saltodrehung „normal“ (= 0) oder fliegend (= 1) auszuführen ist. Fliegend bedeutet: mindestens die erste halbe Drehung (180°) gestreckt, die folgenden Drehungen entweder gehechtet (= B) oder gehockt (= C).
_ 0 _ | normal |
|
_ 1 _ | fliegend | mindestens erste halbe Drehung gestreckt, Rest B oder C |
Die dritte Ziffer gibt die Anzahl der halben Saltodrehungen an:
_ _ 1 | Kopfsprung | _ _ 6 | Dreifachsalto |
_ _ 2 | Salto | _ _ 7 | 3 ½ Salto |
_ _ 3 | 1 ½ Salto | _ _ 8 | Vierfachsalto |
_ _ 4 | Doppelsalto | _ _ 9 | 4 ½ Salto |
_ _ 5 | 2 ½ Salto | _ _ 11 | 5 ½ Salto |
Schrauben
Sprüngen der Gruppen 1–4, die mit Schrauben kombiniert werden, wird die Kennziffer 5 vorangestellt. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe, die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen, die vierte Ziffer die Zahl der halben Schrauben:
5 _ _ 1 | halbe Schraube |
5 _ _ 2 | ganze Schraube |
5 _ _ 3 | 1 ½ Schrauben |
5 _ _ 4 | doppelte Schraube |
5 _ _ 5 | 2 ½ Schrauben |
5 _ _ 6 | dreifache Schraube |
5 _ _ 7 | 3 ½ Schrauben |
5 _ _ 8 | vierfache Schraube |
5 _ _ 9 | 4 ½ Schraube |
Handstandsprünge ohne Schrauben erhalten eine 3-stellige Sprungnummer. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe (G), die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen (S):
6 _ _ | Handstandsprung ohne Schraube |
6 G _ | Sprunggruppe |
6 _ S | halbe Saltodrehungen |
Handstandsprünge mit Schrauben erhalten eine 4-stellige Sprungnummer. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe, die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen, die vierte Ziffer die Zahl der halben Schrauben:
6 _ _ _ | Handstandsprung mit Schraube |
6 G _ _ | Sprunggruppe |
6 _ S _ | halbe Saltodrehungen |
6 _ _ S | halbe Schraubendrehungen |
Ausführung
Sprünge können gestreckt, gehechtet, gehockt oder frei ausgeführt werden. Die Ausführung wird mit einem Buchstaben ausgedrückt, der hinter die Sprungnummer gesetzt wird:
A | gestreckt | der Körper ist während des ganzen Sprungs gestreckt |
B | gehechtet | Hüfte gebeugt, Beine bleiben gestreckt |
C | gehockt | Hockstellung mit angezogenen Beinen |
D | frei | meist erst gestreckt, dann gehechtet (für Schraubensprünge) |
Schwierigkeitsgrad
Für jeden Sprungtyp wird mittels der einzelnen enthaltenen Sprungkomponenten ein Schwierigkeitsgrad berechnet. Zur Berechnung gibt es eine Formel von der FINA, die jeden Sportler in die Lage versetzt, seine Sprünge zu berechnen.
Beispiele:
Höhe | Sprung | Schwierigkeit | Sprung |
3 m | 101 A | 1,6 | Kopfsprung vorwärts gestreckt |
3 m | 103 B | 1,6 | 1 ½ Salto vorwärts gehechtet |
3 m | 403 B | 2,1 | 1 ½ Delfinsalto gehechtet |
3 m | 5233 D | 2,5 | 1 ½ Salto rückwärts mit 1 ½ Schrauben |
3 m | 5239 D | 3,6 | 1 ½ Salto rückwärts mit 4 ½ Schrauben |
Bei internationalen Wettkämpfen werden vom 3-m-Brett bis 4 ½-fache Salti und 4 ½-fache Schrauben gesprungen. Der bislang schwierigste gezeigte Sprung mit einem Schwierigkeitsgrad von 3,9 war der 2 ½ Vorwärtssalto mit 3 Schrauben gehechtet (5156 B), unter anderem gezeigt von Ilja Sacharow und He Chong bei der Weltmeisterschaft 2011. Vom 10-m-Turm zeigte Wiktor Minibajew beim Diving World Series-Event in Moskau 2013 den bisher schwierigsten Sprung, einen 2 ½ Salto rückwärts mit 3 ½ Schrauben gehechtet (5257 B) mit einem Schwierigkeitsgrad von 4,3.
Bewertung
Bewertet werden:
- Sprunghöhe, Abstand zum Brett
- technische Ausführung, Körperhaltung, Körperspannung
- Eleganz, Gesamteindruck
- Eintauchen
- Absprung, Sprungrichtung
Bei internationalen Wettkämpfen bewerten in Einzelwettbewerben sieben Wettkampfrichter die Sprünge. Jeder vergibt pro Sprung 0 bis 10 Punkte, mit Schritten von halben Punkten. Die zwei höchsten und niedrigsten Wertungen werden gestrichen. Die verbleibenden drei Wertungen werden addiert und das Ergebnis mit dem Schwierigkeitsgrad multipliziert. Das Endresultat entspricht der erzielten Punktzahl des Springers.
In Synchronwettbewerben bewerten neun Wettkampfrichter die Sprünge. Zwei Wettkampfrichter bewerten jeweils den Einzelsprung eines der beiden Synchronspringer, wobei die schlechtere Wertung gestrichen wird. Fünf Wettkampfrichter bewerten ausschließlich die Synchronität des Sprungs, die niedrigste und höchste Wertung werden gestrichen. Die fünf Richter sollen nur die Synchronität des Sprungs beurteilen, nicht die technische Ausführung. Bewertet werden paralleler Anlauf und Absprung, Sprunghöhe, Abstand zum Brett oder zum Turm, paralleles Öffnen von Hechte oder Hocke, Gesamteindruck der Synchronität während des Sprungs, Eintauchwinkel und zeitgleiches Eintauchen. Die Addition der Wertungen der zwei Einzelsprünge und der drei Synchronwertungen wird mit dem Schwierigkeitsgrad multipliziert und ergibt die erzielte Punktzahl. Es gewinnt im Einzel- und Synchronspringen der Springer bzw. das Paar, das nach fünf bzw. sechs Sprüngen die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat. Bei kleineren nationalen und internationalen Wettkämpfen kann die Zahl der Wertungsrichter kleiner sein.
Bei den Frauen besteht ein Wettbewerb aus fünf, bei den Männern aus sechs Sprungdurchgängen. In den Einzelwettbewerben gibt es ausschließlich Kürsprünge, die Springer können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Allerdings muss im Kunstspringen aus jeder der fünf Sprunggruppen ein Sprung gezeigt werden. Die Männer können somit aus einer frei wählbaren Sprunggruppe zwei Sprünge zeigen, die allerdings nicht identisch sein dürfen. Im Turmspringen gibt es sechs Sprunggruppen, die Frauen müssen aus fünf frei wählbaren Gruppen einen Sprung zeigen, die Männer aus jeder der sechs Gruppen. In den Synchronwettbewerben bestehen die ersten beiden Durchgänge aus Pflichtsprüngen. Bei einer geringen Höchstschwierigkeit steht so die exakte Synchronität im Vordergrund. Auch hier müssen Sprünge aus unterschiedlichen Sprunggruppen gezeigt werden.
Die Springer müssen vor dem Wettkampf ihre Sprungtypen und die Reihenfolge angeben. Springen sie in einem Durchgang nicht den Sprung, der angegeben wurde, muss der Sprung unabhängig von der Ausführung mit 0 Punkten bewertet werden.
Die artistischen Sprünge setzen sich aus Salti und Schrauben zusammen. Jeder Sprung wird durch eine dreistellige, bzw. bei Sprüngen mit Schrauben vierstellige, Sprungnummer ausgedrückt. Ergänzt wird diese mit dem Buchstaben A, B, C oder D, der die Ausführungsart festlegt. Diese Sprungtabelle ist international einheitlich und offen für weitere Sprungvarianten.
Beispiele:
101 A | Kopfsprung vorwärts gestreckt |
403 C | 1 ½ Delphinsalto gehockt |
5132 D | 1 ½ Salto vorwärts mit 1 Schraube |
Sprunggruppen
Die erste Ziffer der dreistelligen Zahl gibt die Sprunggruppe an. Bei Schraubensprüngen wird die Ziffer 5 als vierte Ziffer vorangestellt:
1 _ _ | Vorwärtssprünge | Absprung vorwärts, Drehung vorwärts |
2 _ _ | Rückwärtssprünge | Absprung rückwärts, Drehung rückwärts |
3 _ _ | Auerbachsprünge | Absprung vorwärts, Drehung rückwärts |
4 _ _ | Delphinsprünge | Absprung rückwärts, Drehung vorwärts |
5 _ _ _ | Schraubensprünge | als vierte Ziffer vorangestellt |
6 _ _ | Handstandsprünge | nur beim Turmspringen |
6 _ _ _ | Handstandsprünge mit Schraube | nur beim Turmspringen |
Saltodrehungen
Die zweite Ziffer beschreibt, ob ein Sprung mit mindestens einer vollen Saltodrehung „normal“ (= 0) oder fliegend (= 1) auszuführen ist. Fliegend bedeutet: mindestens die erste halbe Drehung (180°) gestreckt, die folgenden Drehungen entweder gehechtet (= B) oder gehockt (= C).
_ 0 _ | normal |
|
_ 1 _ | fliegend | mindestens erste halbe Drehung gestreckt, Rest B oder C |
Die dritte Ziffer gibt die Anzahl der halben Saltodrehungen an:
_ _ 1 | Kopfsprung | _ _ 6 | Dreifachsalto |
_ _ 2 | Salto | _ _ 7 | 3 ½ Salto |
_ _ 3 | 1 ½ Salto | _ _ 8 | Vierfachsalto |
_ _ 4 | Doppelsalto | _ _ 9 | 4 ½ Salto |
_ _ 5 | 2 ½ Salto | _ _ 11 | 5 ½ Salto |
Schrauben
Sprüngen der Gruppen 1–4, die mit Schrauben kombiniert werden, wird die Kennziffer 5 vorangestellt. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe, die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen, die vierte Ziffer die Zahl der halben Schrauben:
5 _ _ 1 | halbe Schraube |
5 _ _ 2 | ganze Schraube |
5 _ _ 3 | 1 ½ Schrauben |
5 _ _ 4 | doppelte Schraube |
5 _ _ 5 | 2 ½ Schrauben |
5 _ _ 6 | dreifache Schraube |
5 _ _ 7 | 3 ½ Schrauben |
5 _ _ 8 | vierfache Schraube |
5 _ _ 9 | 4 ½ Schraube |
Handstandsprünge ohne Schrauben erhalten eine 3-stellige Sprungnummer. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe (G), die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen (S):
6 _ _ | Handstandsprung ohne Schraube |
6 G _ | Sprunggruppe |
6 _ S | halbe Saltodrehungen |
Handstandsprünge mit Schrauben erhalten eine 4-stellige Sprungnummer. Die zweite Ziffer bedeutet dann die Sprunggruppe, die dritte Ziffer die Zahl der halben Saltodrehungen, die vierte Ziffer die Zahl der halben Schrauben:
6 _ _ _ | Handstandsprung mit Schraube |
6 G _ _ | Sprunggruppe |
6 _ S _ | halbe Saltodrehungen |
6 _ _ S | halbe Schraubendrehungen |
Ausführung
Sprünge können gestreckt, gehechtet, gehockt oder frei ausgeführt werden. Die Ausführung wird mit einem Buchstaben ausgedrückt, der hinter die Sprungnummer gesetzt wird:
A | gestreckt | der Körper ist während des ganzen Sprungs gestreckt |
B | gehechtet | Hüfte gebeugt, Beine bleiben gestreckt |
C | gehockt | Hockstellung mit angezogenen Beinen |
D | frei | meist erst gestreckt, dann gehechtet (für Schraubensprünge) |
Schwierigkeitsgrad
Für jeden Sprungtyp wird mittels der einzelnen enthaltenen Sprungkomponenten ein Schwierigkeitsgrad berechnet. Zur Berechnung gibt es eine Formel von der FINA, die jeden Sportler in die Lage versetzt, seine Sprünge zu berechnen.
Beispiele:
Höhe | Sprung | Schwierigkeit | Sprung |
3 m | 101 A | 1,6 | Kopfsprung vorwärts gestreckt |
3 m | 103 B | 1,6 | 1 ½ Salto vorwärts gehechtet |
3 m | 403 B | 2,1 | 1 ½ Delfinsalto gehechtet |
3 m | 5233 D | 2,5 | 1 ½ Salto rückwärts mit 1 ½ Schrauben |
3 m | 5239 D | 3,6 | 1 ½ Salto rückwärts mit 4 ½ Schrauben |
Bei internationalen Wettkämpfen werden vom 3-m-Brett bis 4 ½-fache Salti und 4 ½-fache Schrauben gesprungen. Der bislang schwierigste gezeigte Sprung mit einem Schwierigkeitsgrad von 3,9 war der 2 ½ Vorwärtssalto mit 3 Schrauben gehechtet (5156 B), unter anderem gezeigt von Ilja Sacharow und He Chong bei der Weltmeisterschaft 2011. Vom 10-m-Turm zeigte Wiktor Minibajew beim Diving World Series-Event in Moskau 2013 den bisher schwierigsten Sprung, einen 2 ½ Salto rückwärts mit 3 ½ Schrauben gehechtet (5257 B) mit einem Schwierigkeitsgrad von 4,3.
Bewertung
Bewertet werden:
- Sprunghöhe, Abstand zum Brett
- technische Ausführung, Körperhaltung, Körperspannung
- Eleganz, Gesamteindruck
- Eintauchen
- Absprung, Sprungrichtung
Bei internationalen Wettkämpfen bewerten in Einzelwettbewerben sieben Wettkampfrichter die Sprünge. Jeder vergibt pro Sprung 0 bis 10 Punkte, mit Schritten von halben Punkten. Die zwei höchsten und niedrigsten Wertungen werden gestrichen. Die verbleibenden drei Wertungen werden addiert und das Ergebnis mit dem Schwierigkeitsgrad multipliziert. Das Endresultat entspricht der erzielten Punktzahl des Springers.
In Synchronwettbewerben bewerten neun Wettkampfrichter die Sprünge. Zwei Wettkampfrichter bewerten jeweils den Einzelsprung eines der beiden Synchronspringer, wobei die schlechtere Wertung gestrichen wird. Fünf Wettkampfrichter bewerten ausschließlich die Synchronität des Sprungs, die niedrigste und höchste Wertung werden gestrichen. Die fünf Richter sollen nur die Synchronität des Sprungs beurteilen, nicht die technische Ausführung. Bewertet werden paralleler Anlauf und Absprung, Sprunghöhe, Abstand zum Brett oder zum Turm, paralleles Öffnen von Hechte oder Hocke, Gesamteindruck der Synchronität während des Sprungs, Eintauchwinkel und zeitgleiches Eintauchen. Die Addition der Wertungen der zwei Einzelsprünge und der drei Synchronwertungen wird mit dem Schwierigkeitsgrad multipliziert und ergibt die erzielte Punktzahl. Es gewinnt im Einzel- und Synchronspringen der Springer bzw. das Paar, das nach fünf bzw. sechs Sprüngen die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat. Bei kleineren nationalen und internationalen Wettkämpfen kann die Zahl der Wertungsrichter kleiner sein.