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News Wasserball
Landesliga Süd 2024 – der vierte und letzte Streich
Der traditionsreiche Ratinger Triathlon, der allerlei Wettbewerbe für Jung und Alt bietet, war auch dieses Jahr abschließender Gastgeber für die Landesliga Süd.
Die zu absolvierende Sprintdistanz begann in morgendlicher Frische mit 400 m Zickzack-Schwimmen über die Bahnen des - Gott sei Dank! - beheizten Beckens. Dabei punktete das schwimmstarke TPSK-Trio Johannes, Sabine und Ina durch zahlreiche Überhol- und Wendemanöver - nur um die so gewonnenen Plätze bei einem etwas glücklosen ersten Wechsel wieder einzubüßen. Dennoch beschwingt ging es auf die knapp 20 km lange Radstrecke, die mit einigen Höhenmetern und Trinkflaschenhindernissen aufwartete. Nach ereignislosem zweiten Wechsel und 5 km rennen, was das Zeug hält, traf man sich und Sebastian, der als Support einer Jederfrau vor Ort war, zufrieden im letzten Ziel der Liga-Saison.
Im nächsten Jahr erwarten wir eine ebenso Spaß bringende Zeit, vielleicht ja sogar mit ein paar Liga-Debüts. (IR)
2 x 2 + 3 x 2 = ganz viel Spaß
Der Liga-Start beim Triathlon in Krefeld stand ganz im Zeichen der "2".
Nicht nur, dass das TPSK-Team aus zwei Damen und zwei Herren bestand. Auch die Außentemperaturen von maximal 22 Grad bei Sonne und Wind ließen auf einen tollen Wettkampf hoffen.
Bei der Wettkampfbesprechung unmittelbar vor dem Schwimmen im Elfrather See wurde die absolvierende Sprintdistanz für die Teilnehmer/-innen wie folgt zusammengefasst: bis zur zweiten Boje schwimmen und dort wenden. Anschließend zwei Runden auf der flachen Radstrecke. Final zwei Runden Laufen in der Nähe des Sees.
Zählen war also keine Herausforderung und auch der sportliche Teil ließ sich gut absolvieren. Nach dem Schwimmen im See (ungelogen bei 22 Grad Wassertemperatur, also knapp über der Neo-Grenze) ging es durch die Wechselzone zum Radfahren, wo insbesondere der Gegenwind auf einer der langen Geraden windschnittige Position, starken Willen und Ausdauer forderte.
Beim Laufen setzen viele Zuschauer an der Strecke finale Kräfte frei, sodass Sabine, Ina, Johannes und Sebastian sicher ins Ziel kamen. Mit guten Platzierungen schafften sie es nebenbei, dass der TPSK sich nach dem dritten von vier Liga-Terminen in der Tabelle um zwei Plätze verbesserte. (SD)
TPSK-Kaffeefahrt nach Hilberath
Ein ganzes Jahr mussten wir auf dieses von Sebastian arrangierte Ereignis warten. Genauer brachen wir einen ersten Vorstoß im letzten Jahr wegen drückender Hitze noch weit vorm Ziel ab.
Nun stand am 7. Juli der zweite Versuch an, wofür sich 8 TPSKler/-innen in Köln bzw. an der Strecke sammelten.
Nach einer sonnigen Fahrt durch’s Eifeler Vorland mit Apfelplantagen, Kornfeldern und dem Duft von frisch gemähtem Gras, erreichten wir nach Erklimmen eines äußerst langen Hanges das bereits stark ersehnte Ziel. Das Café in der alten Scheune in Hilberath. Welch Kleinod und perfekter Pausenstopp für müde und hungrige Radfahrer/-innen, aber auch sonstige Ausflügler!
Das gemütliche Café in der namensgebenden Scheune und dem begrüntem Hof wartet mit allerlei süßen und herzhaften Köstlichkeiten in Portionen der Superlative auf. Von denen einige ihren Weg in TPSK-Mägen fanden.
Der Rückweg begann rasant den Berg wieder hinunter und endete, wie er begann, an unterschiedlichen Stellen. Wie bei einer ordentlichen Radtouristikfahrt gab es also auch bei dieser Ausfahrt unterschiedliche Streckenlängen, die zwischen 80 und 150km rangierten, tolle Verpflegung und beste Gesellschaft. (IR)
Immer rundherum
TPSKler starten beim Stundenlauf in Nippes. Wenig Aufwand bringt viel Spaß.
Der Stundenlauf in Nippes ist eine traditionsreiche, jedoch völlig zu Unrecht wenig beachtete Sportveranstaltung. Nur etwa 40 Starter/-innen kamen zur Ausgabe am 5. Juli auf die Bezirkssportanlage am Parkgürtel. Dabei werden dort mit geringem Aufwand große Leistungen aus den Läufer/-innen herausgeholt!
Man meldet sich online an, kommt kurz vor Beginn aufs Gelände, nimmt sich seine Nummer, befestigt diese mit dem gesponserten Nummernband und findet sich kurz vor Startschuss an der Linie ein. Letzte Infos, Durchzählen und pünktlich geht das Feld auf die Reise. Runde um Runde auf der Tartanbahn, ein Blinzeln in die Sonne, eine gekonnte Flanke, als ein Ball der zeitgleich trainierenden Fußballer allzu verlockend an die Seite rollt ... Es bilden sich Gruppen, deutlich schnellere Leichtathleten überrunden alle anderen Anwesenden mehrfach, ein Becher Wasser kühlt und schon brechen die letzten Minuten an.
Das Ergebnis (zurückgelegte Distanz innerhalb einer Stunde) wird aus den absolvierten Runden und der Zielzeit berechnet. Und: wir können stolz sein! Trotz vereinzelter Zweifel haben alle TPSKler mehr als zehn Kilometer absolviert! Dazu beigetragen hat sicher der Support zweier Ultra-Fans, die anschließend natürlich auch das verdiente Finisher-Bier am nächsten Büdchen mittranken. (SD)
Liga in wo?
Nach dem ersten Ligastart des Jahres in Gladbeck, ging es Ende Juni mit dem zweiten in Kalkar weiter.
"In wo?", fragten einige. Im Städtchen Kalkar am schönen Niederrhein, auf dem platten Land zwischen den wohl bekannteren Städten Xanten und Kleve. Man kennt es vielleicht als Abfahrt von der A57 oder wegen des nahe gelegenen Freizeitparks „Wunderland“, einem alten Atomkraftwerk. Lohnenswert auch als Nicht-Triathlet ob der hübschen mittelalterlich geprägten Altstadt, die für die Liga allerdings keine Rolle spielen sollte. Der Triathlon in Kalkar, der offiziell N3T heißt, findet nämlich außerhalb gelegen im, am und um den Wisseler See statt.
Es starteten im gemischten Vierer und mit unverhofftem Wetterglück Holger, Sabine, Sebastian und Ina. Grundsätzlich als Sprint deklariert (500m, 20km, 5km), hatte man letztlich doch mehr Strecke vom Rennen. Und also auch mehr Spaß! Dafür sorgte auch die lokale Organisation, die im Start-/Wechsel-/Zielbereich mit Musik und Moderation das Geschehen sympathisch und rhythmisch untermalten. Auch Zuschauerdynamik und Verpflegung waren - wie stets bei solchen kleineren Veranstaltungen – ausgesprochen gut und halfen beim Durchhalten bzw. wieder zu Kräften gelangen.
Nach zwei Starts hat der TPSK nun in der übergeordneten Liga-Wertung von allen Mannschaften die größten Chancen, bei den nächsten Terminen in Krefeld und Ratingen Plätze wett zu machen ;-). Bis dahin findet aber auch noch das eine oder andere Event - auch außerhalb der Liga - statt. (IR)
Es geht rund in Gladbeck
Am 26.5.2024 startete die NRW Landesliga Süd mit einer Kurzdistanz (1/38,5/10) in die Saison 2024. Auch der TPSK ist wieder mit von der Partie.
Wie auch in der Saison 2023 wird mit einem gemischten Team gestartet. In Gladbeck hielten Holger, Catharina, Thomas und Sebastian die Fahne hoch.
Nach Einrichtung der Wechselzone im Stadion Gladbeck-Vestische Kampfbahn, führte eines der historischen, ehrfürchtigen Marathontore zum Schwimmstart. Auf 10 Bahnen à 50 Meter mit jeweils 12 bis 14 Athlet*innen ging es kuschelig los.
Die Radrunde mit kurzen 5,5 km musste danach 7 Mal gedreht werden und hielt mit einigen Schlaglöchern und Kurven ein paar Herausforderungen parat.
Die 2,5 km lange Laufstrecke entführte die Athlet*innen dann 4 Runden lang in den nahegelegenen Wald mit zeitweise einem Blick aufs Schloss bevor es dann wieder zum Endspurt und Ziel ins Stadion ging.
Alles in Allem beeindruckte der diesjährige Liga-Start insbesondere mit seiner Schnelligkeit, zu dem auch zwei persönliche Rekorde von TPSKlern passten. (CG)
Vereinsmeisterschaft im Einzelzeitfahren der Superlative
Am 28. April fand das beliebte Einzelzeitfahren „op d’r Panzerstross“ am Flughafen Köln/Bonn zum bereits vierten Mal statt und hielt einige Rekorde bereit.
Das bewährte Orgateam, Pia und Sebastian, setze schon direkt von Anfang an Zeichen mit der unmöglich geglaubten Maximierung des Betreuungsniveaus durch beste musikalische Beschallung.
Derartig rhythmisch angeheizt, startete das größte Teilnehmerfeld je, aus langjährigen sowie ganz neuen TPSKlern und einigen Gästen, auf die Strecke. Die Startkommandos hierfür, im üblichen 1-min-Abstand, gab wie immer routiniert Pia vor. Dann galt 16,6km lang nur noch der Takt der eigenen Beine, die nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Windböen bis 30km/h antraten. Im Ziel wartete eine nie dagewesene Anzahl an vereins- oder familienangehörenden Zuschauern, was sicherlich auch mit dem wunderbaren Wetter zu tun hatte. Highlight war neben dem Jubel, der die Teilnehmenden über die pinke Ziellinie trug, der mitgebrachte selbstgebackene Kuchen. Denn wie alle Sportler wissen: Die richtige Rennernährung ist ganz wichtig.
Die beste Form aller Vereinsmitglieder bewiesen am Ende Katerina (Zeitrad) und Catharina (Rennrad) sowie Aron (Zeitrad) und Sebastian (Rennrad). Gratulation an alle, natürlich auch an Gast Mario (RSV Sturmvogel Bad Neuenahr), der den bestehenden Streckenrekord um ganze anderthalb Minuten verbesserte und somit Tagesschnellster war!
Nicht unerwähnt soll hierbei auch ein weiterer übergeordneter Rekord von Aron bleiben. Trotz erheblicher Unterschiede bei den äußeren Bedingungen liefert er seit 2021 konstant Bestzeiten mit einer Varianz von bloß 12 Sekunden.
Wir freuen uns auf ein nächstes Mal! (IR)
Aufgalopp zur Saison 2024
TPSKler starten in Porz, Venlo und Bonn.
In unseren Breiten beginnt die Triathlon-Saison im April oder Mai, wenn Seen und Freibäder eisfreies Schwimmen erlauben. Daher eignet sich das Frühjahr ideal, um gezielt an den drei Teildisziplinen unseres Sports zu arbeiten.
Den Auftakt bildeten die traditionellen Winterläufe in Porz, an denen Aron, David und Sebastian (komplette Serie) sowie Ina, Martina und Carsten (Einzelstarts) teilnahmen. Dabei zeigten sich die Bedingungen rund um Gut Leidenhausen in diesem Jahr mit Schnee und Eis, Regen, Matsch und kalten Temperaturen als besonders ungemütlich. Dennoch kamen alle TPSKler/-innen ins Ziel ihrer Läufe und sammelten wertvolle Wettkampf-Kilometer für die Saison.
Am 17. März starteten Ina, Katerina und Sabine beim Swimathlon im Bonner Sportpark Nord. Hier wird im Hallenbad geschwommen, was die Leistung des Trios jedoch keinesfalls schmälert!
Nur eine Woche später lief Katerina dann den Halbmarathon in Venlo und ließ sich trotz eben erst überstandener Erkältung von der guten Stimmung der niederländischen Fans und mitgereister TPSK-Anhängerinnen ins Ziel tragen.
Über die identische Distanz starteten Ina, Catharina, Aron, David und Sebastian beim Halbmarathon in Bonn. Gerade rechtzeitig bescherten die ersten Frühlingstage angenehme Temperaturen und Sonnenschein, die die rund 13.000 Teilnehmer/-innen der Veranstaltung ebenso genossen wie die zahlreichen Zuschauer/-innen, unter denen wiederum manches vertraute Gesicht mit lautem Anfeuern zum sicheren Finish der TPSKler/-innen beitrug. (SD)