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Neuigkeiten aus unseren Abteilungen
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News Wasserball
Erfolgreiche Leistungen von Jacob Cardinal Tremblay bei den Deutschen Meisterschaften im Wasserspringen
Aachen - Vom 7. bis zum 10. März fanden die Deutschen Meisterschaften im Wasserspringen in Aachen statt, bei denen Jacob Cardinal Tremblay unter der fachkundigen Anleitung von Trainer und Stützpunktleiter Jürgen Weuthen bei der TPSK sensationelle Erfolge erzielte.
Der talentierte Wasserspringer, Jacob Cardinal Tremblay, sicherte sich nicht nur den achten Platz vom 1m-Brett, sondern überraschte auch mit einem hervorragenden siebten Platz vom 3m-Brett.
Die Wettkämpfe, die sich über den Vorkampf, das Halbfinale bis hin zum Finale erstreckten, zeigten nicht nur Jacobs kontinuierliche Leistungssteigerung, sondern auch seine beeindruckende Nervenstärke bei technisch anspruchsvollen Sprüngen. Besonders beachtlich ist, dass er sich mit Sportlern aus Bundesstützpunkten und Mitgliedern der Nationalmannschaft gemessen hat, die sich aktuell in der intensiven Vorbereitung auf die Olympischen Spiele befinden und sich in einem erstklassigen Trainingszustand präsentierten.
Trainer Jürgen Weuthen äußerte sich hoch zufrieden über die Top-Leistung seines Schützlings. "Jacob hat nicht nur sein Talent unter Beweis gestellt, sondern auch gezeigt, dass er unter Druck seine beste Leistung abrufen kann", kommentierte Weuthen.
Mit Spannung schaut das Team nun den bevorstehenden deutschen Sommermeisterschaften in Berlin entgegen. Die Hoffnungen sind hoch, dass Jacob Cardinal Trembley auch dort mit einer herausragenden Performance glänzen wird und einen ebenso fesselnden Wettkampf wie zuletzt abliefern wird.
Einladung zur Mitgliederversammlung 2024
SAVE THE DATE 12.03.2024
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte Eltern, Freunde....
hiermit laden wir Euch zu unserer Jahreshauptversammlung am 12.03.24 um 19:00 Uhr im Vereinsheim ein.
Wir freuen uns möglichst viele von Euch bei der Mitgliederversammlung zu sehen.
TPSK 1925 e.V. - Trainer Jürgen Weuthen beim dritten RTL Turmspringen in Berlin
Am 12. Januar 2024 fand das dritte RTL Turmspringen in Berlin statt. Erneut wagte sich die deutsche Prominenz mit der Hoffnung auf das Brett, einen Moment später nicht mit dem Gesicht auf die Wasseroberfläche zu klatschen.
Die dritte Runde des "RTL Turmspringens" ging spektakulär zu Ende.
In der Einzelkategorie dominierte Ausnahme-Artist René Casselly. Er setzte sich vor den turnerprobten Fabian Hambüchen und Philipp Boy durch. Casselly gewann nun im zweiten Anlaufs, da die Teilnahme im letzten Jahr aufgrund einer Trainingsverletzung verschoben werden musste. Eine beeindruckende Leistung des ehrgeizigen 27-Jährigen, der bereits als Parcours-Champion bei "Ninja Warrior" und als "Dancing Star" bei "Let's Dance" erfolgreich war.
Auch im Doppelwettbewerb gab es Spannung, und trotz eines geschädigten Hobby-Turmspringers, Thorsten Legat, der sich im Vorjahr schwer verletzte, wagten sich Vater und Sohn Legat erneut aufs Brett. Ihr Mut reichte jedoch nicht aus, um zu triumphieren. Das Doppel Ada Theilken und Benni Grams, zwei "Ninja Warrior"-Stars, machten das Rennen und komplettierten an der Seite von Casselly das siegreiche Ninja-Triple.
Die Teilnahme des Kölner Stützpunktleiters Jürgen Weuthen von der TPSK war unverzichtbar. In monatelanger Trainingsarbeit wurden TV-Prominenten Sprünge vom 3-Meter Brett und Turm beigebracht. Deshalb gingen beinahe alle Podiumsplätze nach Köln. Wobei dazu gesagt werden muss, dass von den 22 Teilnehmer:innen waren 16 Schützlinge unter den Fittichen des erfahrenen DSV-Trainers.
Der unermüdliche Einsatz von Jürgen Weuthen während des RTL Turmspringens spiegelte sich nicht nur in den erfolgreichen Leistungen seiner Schützlinge wider, sondern trug auch zum Gesamterfolg dieses aufregenden Events bei.
Das ganze Event ist weiterhin unter: https://www.rtl.de/sendungen/real-life/rtl-turmspringen/ zu finden
Finale der Landesliga Süd 2023
TPSK-Triathleten starten in Krefeld und Ratingen
Die beiden letzten Wettkämpfe der Saison 2023 waren beide als Sprint ausgeschrieben. Ansonsten hatten sie nicht viel gemeinsam.
In Krefeld folgten am 20. August 750 Metern Schwimmen im Elfrather See 20 Kilometer auf einer flachen Radstrecke, die letztlich zurück zum See führten, an dessen Ufer die finalen 5 Kilometer zu absolvieren waren. Durch den späten Start hatte die Sonne schon Kraft gewonnen, als Ina, Karo, Holger und Sebastian – lautstark unterstützt von Jörg und Aron an der Strecke - die TPSK-Farben sicher ins Ziel trugen. Im Gegensatz dazu warteten am Morgen des 11. September in Ratingen 400 Meter Schwimmen im Freibadbecken, von wo es auf die hügelige Radrunde ging. Auf den abschließenden Laufrunden wurden Sabine, Alex, Holger und Johannes nochmal von Sebastian angefeuert, bevor sie den letzten Zielstrich der Liga-Saison überquerten.
Ach ja, eines hatten die Liga-Starts 2023 doch gemeinsam: wir hatten immer viel Spaß, haben manch erfolgreiches Debut erlebt und konnten stets genug Distanz zum Tabellenende wahren. SD
Jeck beim Kölner Triathlon!
Zum zweitem Mal fand am 03.09.2023 der Carglass Köln Triathlon statt. Zahlreiche TPSKler waren startend, helfend und feiernd dabei.
Wie im Vorjahr waren die Wettergötter gnädig und untermalten die allgemeine Partylaune im rechtsrheinischen Tanzbrunnen mit blauem Himmel und Sonnenschein. So fiel es den Starterinnen und Startern zumindest klimatisch auch nicht allzu schwer, sich zum Schwimmen in den Rhein zu begeben, bekannte Autorouten durch die Stadt mit dem Rad zu absolvieren und zum Abschluss beliebte Flanierwege ausnahmsweise laufend zu nehmen.
Insgesamt standen für die über 3.000 Triathletinnen und Triathleten fünf verschiedene Wettbewerbe zur Auswahl, da neben den üblichen Sprint-, Kurz- und Mitteldistanzen auch zwei Staffelmöglichkeiten bestanden. Die Erweiterung des Angebots, aber sicherlich auch der volle Erfolg der vorjährigen Veranstaltung verhalfen zu dem Teilnahmeplus von über einem Drittel.
Auch der TPSK sowie Family & Friends taten ihr Bestes, das Event auch dieses Jahr wieder unvergesslich zu machen. Wir hatten die große Ehre und vor allem das Vergnügen nicht nur die schnellsten Teilnehmenden als erste in Empfang nehmen zu können, sondern absolut alle, die nach ihrer großartigen Leistung erfreut und erschöpft einliefen, die letzten Meter ins Ziel zu jubeln. Beim mitunter hektischen Medaillenanreichen half die im letzten Jahr erlangte Vorsortier- und Nachschuborganisations-Routine, die nur gelegentlich unterbrochen wurde vom Hochlebenlassen der ankommenden eigenen Vereinskolleg:innen, und zwar:
Sprint-Damenstaffel Marion, Hati und Karo, Kurzdistanzler Carsten und Ina (G.), letztere mit neuem persönlichen Laufrekord, Sprintstarterinnen Alex und Katerina in üblicher Form mit Topplatzierungen in ihrer Altersklassen. Trainer Nikola schied leider wegen eines Raddefekts frühzeitig aus dem Rennen aus.
Jörg als Volunteer-Koordinator, Aron und Martina, die zwei Holgers, Stella und Lea, Jutta und Hans, Markus, Marius, Karo und Tobi, Sebastian, Lavinia und Ina (R.) wirkten mit Begeisterung im Ziel. Für alle ein großes Bravo! IR
Kölner Wasserspringerin Kerstin Hampke triumphiert als Masters-Weltmeisterin vom 1m Brett
FINA World Masters Championships in Fukuoka, Japan
Vom 02. bis 11. August 2023 fanden in Fukuoka, Japan, die FINA Wolrd Master Championships statt. Mit dabei, die Kölner Wasserspringerin Kerstin Hampke.
In einem beeindruckenden Wettkampf holte sie sich den Titel der Masters-Weltmeisterin in ihrer Altersklasse (AK50) vom 1m Brett. Die Teilnehmerinnen des 3m Brett sowie Turm Wettampfs ließen allerdings nicht locker und lieferten sich einen ebenso spannend wie knappen Wettkampf. Im Wettbewerb vom 3m Brett verpasste Hampe knapp den Sieg und erreichte den zweiten Platz. Vom Turm aus landete sie auf dem dritten Platz.
Kerstin ist dennoch sehr zufrieden mit ihren Leistungen und freut sich, dass sie die Sommerferien mit diesem Höhepunkt beenden konnnte.
Kein Triathlon, trotzdem auf der Bucket List…
TPSK auf den Spuren des Grafen von Montecristo
Vor der prächtigen Kulisse der Stadt Marseille und der Insel Chateau d’If fand Anfang Juni 23 der Défi de Montecristo statt, mit rund 5.000 Teilnehmer/innen pro Jahr der größte Freiwasserwettkampf Europas.
Von dem mythischen Ort Chateau d’If, der einst als Festung und Gefängnis diente und Alexandre Dumas zum Roman „Der Graf von Montecristo“ inspirierte, führt die Strecke über 5 KM zum Strand Petite Rocas in Marseille – ein Traum für jede/n Open Water Schwimmer/in!
25. jähriges Jubliäum Défi de Monte Cristo- 5 Killometer Freiwasser Event im Mittelmeer: diese Herausforderung nehmen wir an! So machten sich die drei Schwimmerinnen (Marion, Renate und Isabel) per TGV auf dem Weg nach Marseille. Alles passte: Unterkunft im charmanten Viertel Le Panier, Sonne, angenehme Temperaturen, tolle Stadt.
Mit rund 780 weiteren Freiwasser-Mutigen gingen wir am frühen Morgen des 2. Juni an den Start der 5 Kilometer durch das Mittelmeer. Mit dem Boot ging es zur Insel Chateau d’If im Start in der „zweiten Welle“. Vor uns das blaue Meer, die Sonne brennt bereits am frühen Morgen. Ehrfürchtig springen wir mit den weiteren Mutigen in die Wellen, vor uns mutmaßlich auch ein paar (gefühlt winzige) Bojen zur Kennzeichnung der Strecke. Mit vielen frei werdenden Endorphinen ging es durch die salzigen Wellen entlang der Küste, um nach schnellen 5 KM am Marseiller Strand mit einem "Bravo vous êtes Finisher" ans ersehnte Ziel zu kommen.
Ein ein tolles Gefühl, ein gemeinsames Abschlussfoto, und das fulminante Feuerwerk am Abend am Marseiller Hafen - gefühlt einzig zu unseren Ehren - machte dieses Event perfekt.
Défi de Monte Cristo - Flucht gelungen :-)
RD, IL, MW
Bochum, ich komm… zu Dir
Der zweite diesjährige Wettkampf der Landesliga Süd fand am 18. Juni im Ruhrgebiet, genauer in Bochum, statt.
Ina (die Kleine), Johannes, Thomas und Ina (die Große) stellten sich dabei nicht nur der Konkurrenz, sondern auch der völlig unerwarteten Hügeligkeit Bochums.
Zunächst allerdings galt es, im Vereinsbecken im Zickzackkurs mit „Australian Exit“ (auf Deutsch: einmal raus, kurzer Sprint und wieder rein) 1.000m zu durchqueren, was teilweise durch Gedränge und Gerangel auf der Bahn erschwert wurde. Auch beim Radfahren und Laufen gab es besondere Schikanen, in diesem Fall der bergigen Art: Schon der Start zur Radstrecke, eine Rampe, wurde direkt gefolgt von einem Anstieg. Und so ging es bergauf bergab, mal schneller, mal langsamer. Und auch die Laufstrecke wartete mit weiterem Auf und Ab und einem vier Mal zu bezwingenden 14,5 %-igen Anstieg auf. Dank der nahen Wechselzone schmolzen aber zumindest die Wechselzeiten rekordverdächtig.
Das Ergebnis waren letztlich persönliche Schnaps- und Bestzeiten, ein 18. Platz für den TPSK und ein Tag voller athletischer Freude.
Weiter geht es am 20. August in Krefeld. IR